Die ersten Spiele in der neueröffneten Pfarrberghalle.
Etwas länger als ein Jahr trainierten und spielten die Tischtennisspielerinnen und Spieler in der Achertal- und TVK-Halle als Gäste. Am vergangenen Wochenende fanden dann die ersten Heimspiele wieder in der neuen alten Pfarrberghalle statt. Offensichtlich motivierten die neuen Räumlichkeiten unsere Sportlerinnen und Sportler, man darf mit den Ergebnissen durchaus zufrieden sein:
Bereits am Samstag gewann die dritte Herrenmannschaft in der Kreisliga C gegen Au am Rhein souverän mit 9:3 und befindet sich in der Tabelle im gesicherten Mittelfeld. Parallel spielten die Jungen U15 gegen sehr starke Bühlertäler, mehr als der Ehrenpunkt, erkämpft durch Ferdinand Basler, war nicht drin. Das Spiel endete 1:9.
Am Sonntagvormittag starteten dann gleichzeitig die Kappler Damen und die erste Herrenmannschaft.
Am Sonntagvormittag starteten dann gleichzeitig die Kappler Damen und die erste Herrenmannschaft.
Damen Verbandsliga Südwest – TTC Blauweiß Freiburg 7:7
Nach vielen spannenden Spielen erkämpften sich unsere Damen um Mannschaftsführerin Ursula Maier einen verdienten Punkt.TTV Kappelrodeck 1 – SV Weitenung 1, Herren Bezirksliga 9:6
Bereits am Vortag holte die Kappler Erste beim Rastatter TTC einen Punkt (8:8) und starteten hoch motiviert ins erste Heimspiel in der neu sanierten Pfarrberghalle.
Nach vielen spannenden Spielen erkämpften sich unsere Damen um Mannschaftsführerin Ursula Maier einen verdienten Punkt.TTV Kappelrodeck 1 – SV Weitenung 1, Herren Bezirksliga 9:6
Bereits am Vortag holte die Kappler Erste beim Rastatter TTC einen Punkt (8:8) und starteten hoch motiviert ins erste Heimspiel in der neu sanierten Pfarrberghalle.
Die richtige Herangehensweise hatten Müller / Künstel beim 3:0-Erfolg gegen Küpferle / Bittner ab dem ersten Ballwechsel. Es war ein langes Spiel, bis Huber / Roser ihre 2:3-Niederlage gegen Peugler / Straub hinnehmen mussten. Letztlich ging der Punkt aber in einem umkämpften Spiel dann doch an die Gäste. Teichmann / Fallert wehrten eine 1:0 Satzführung von Hurle / Straub ab und fuhren den Punkt für die Kappler noch ein. Das Zwischenergebnis zeigte nach den Eingangsdoppeln ein 2:1. Weiter ging es anschließend mit den Einzeln. Zwar brachte Marc Küpferle Danny Müller phasenweise in Bedrängnis, doch am Ende setzte sich Danny Müller mit 3:1 klar durch. Nach gewonnenem ersten Satz gab daraufhin Werner Huber das Spiel gegen Ralf Peugler noch aus der Hand und verlor mit 1:3. Kurz später war dann das mittlere Paarkreuz bei einem Spielstand von 3:2 an der Reihe. Ein ordentliches Stück Gegenwehr konnte Jochen Künstel gegen Ralf Bittner verrichten, bevor seine Fünf-Satz- Niederlage feststand. Deutlich mit 0:3 Sätzen verlor Uwe Teichmann gegen Tobias Straub. Im Anschluss ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 3:4 an die Tische. Mit nur einem Satzverlust ging Lukas Fallert gegen Christian Straub durchs Ziel, denn die Partie endete mit einem 3:1-Erfolg. Leon Roser hatte gegen Siegfried Hurle bei seinem Sieg in drei Sätzen wenig Probleme und überraschte Hurle, dem im Vorfeld zumindest auf dem Papier die Favoritenrolle zugewiesen wurde. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler des TTV Kappelrodeck und des SV Weitenung. Danny Müller war im Einzel gegen Ralf Peugler nicht zu stoppen und ging mit einem 3:0-Erfolg durchs Ziel. Den Sieg von Marc Küpferle konnte Werner Huber im anschließenden Match beim 1:3 nicht verhindern. Somit ging dieser Zähler an das Gästeteam. Unglücklich verlor Jochen Künstel in fünf Sätzen 2:3 gegen Tobias Straub, obwohl er alles gegeben hatte. Nach dem Einzel der Dreier stand es nun 6:6. Mit nur einem Satzverlust ging am Nachbartisch Uwe Teichmann gegen Ralf Bittner durchs Ziel, das Match endete mit einem 3:1-Erfolg. Mit 3:1 gewann Lukas Fallert gegen Siegfried Hurle und gab dabei nur einen Satz ab. Einen hart erarbeiteten Erfolg feierte daraufhin Leon Roser beim 5:11, 11:9, 9:11, 11:5, 11:8 gegen Christian Straub, mit einem knappen 9:6 endete die Partie dann nach mehr als drei Stunden.
Die erste Herrenmannschaft beendete mit diesem Spiel auch die Vorrunde. Mit versöhnlichen drei Punkten aus diesen beiden Spielen gab man den letzten Tabellenplatz an Weitenung ab. Wenn es in der Rückrunde weiter bergauf geht, darf man sich berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. Also weiter dran bleiben ist die Devise.